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In «Wie lange ist nie mehr» setzt sich Doris Büchel als namenlose Ich-Erzählerin mit der Endlichkeit auseinander. Und damit verbunden mit dem Leben, der Liebe, dem Sterben, mit Verlust und Tod. Aber auch mit der eigenen Geschichte. Und mit den Geschichten von Menschen in der letzten Lebensphase, die sie besucht, um deren Erinnerungen, Wünsche und Hoffnungen in Briefform festzuhalten. Feinsinnig und kompromisslos verwebt sie Fragmente zu einem Ganzen, das berührt und nachhallt. Und uns zur Auseinandersetzung anregt: Mit dem, was war. Mit dem, was ist. Mit dem, was eines Tages unwiderruflich sein wird.
«Ein ergreifendes Buch übers Sterben, gleichzeitig aber vor allem eines über die Lebendigkeit.»
Bänz Friedli
Das Buch gibt es überall, wo es gute Bücher gibt.
Und hier:
www.woerterseh.ch